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CARON, Leslie   *   Hamburg City, Kirchenallee 19.12.1958

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Pic 0295d    Schauspielhaus Pic 0295f    an der Kirchenallee Pic 0295b   Schauspielhaus
 
Pic 0295g  an der Alster   Pic 0295a   Schauspielhaus
 
Pic 0295e  im Schauspielhaus   Pic 0295c  vor dem Schauspielhaus

Informationen

Leslie Caron

(Claire Margaret Caron)

        Geboren am Mittwoch, 1. Juli 1931

Geboren in Boulogne-sur-Seine, Frankreich

Leslie Caron trat bereits früh in die Fußstapfen ihrer Mutter, einer amerikanischen Tänzerin. Von 1944-1946 absolvierte sie ein Tanzstudium am Pariser Konservatorium. Eine Investition, die belohnt wurde: Sie tanzte unter Roland Petit und im Ballet des Champs-Elysées, 1949 wurde sie Primaballerina.

Gene Kelly holte Leslie Caron schließlich nach Amerika. Von da an ging es Schlag auf Schlag: Als Partnerin von Kelly spielte und tanzte sie in Vincente Minnellis mit sechs Oscars gekrönten Musical-Klassiker "Ein Amerikaner in Paris" (1951), zwei Jahre später wurde sie für ihre Rolle in Charles Walters' Liebesfilm "Lili" für einen Oscar nominiert und erhielt einen British Film Award.

Charles Waters besetzte Lesie Caron auch in der Aschenputtel-Variante "Der gläserne Pantoffel" (1954), danach folgten weitere Klassiker wie der Tanzfilm "Daddy Langbein" (1955) mit Fred Astaire und erneut unter der Regie von Vincente Minnelli in dem Musical "Gigi" (1958), der für neun Oscars nominiert war und als einziges Werk der Filmgeschichte auch mit allen neun Trophäen bedacht wurde. Hier war der große Maurice Chevalier ihr Partner.

Daneben spielt Leslie Caron immer wieder auch am Theater (unter anderem in Jean Renoirs "Orvet"), und hat in den frühen 60er Jahren Musical-Auftritte in London, Paris und am Broadway. Zurück in Europa sucht sie 1962 in dem Melodram "Das indiskrete Zimmer" als verlassene Schwangere den Wechsel ins Charakterfach. Das Publikum reagiert wie so oft irritiert, man kennt sie nun mal als Musicalstar.

Doch Leslie Caron lässt sich nicht beirren, spielt unter Michael Gordon in der Komödie "Ein Appartement für drei" (1964) an der Seite von Rock Hudson, mit Cary Grant in dem Abenteuerfilm "Der große Wolf ruft", mit Warren Beatty in der Komödie "Versprich ihr alles" (1965), mit Jean-Paul Belmondo in René Cléments Kriegsfilm "Brennt Paris?" (1965) sowie in dem Thriller "Chandler" an der Seite von Warren Oates (1972).

1976 sieht man Leslie Caron zusammen mit dem russischen Ballett-Star Rudolf Nurejew in Ken Russells Filmbiographie "Valentino", ein Jahr später besetzt sie François Truffaut in seinem Drama "Der Mann, der die Frauen liebte", 1981 folgte die Filmbiographie "Einzigartige Chanel" mit Marie-France Pisier, 1983 Richard Dembos Thriller "Gefährliche Züge", 1984 die internationale Ko-Produktion "Duell ohne Gnade" sowie 1989 der Kinderfilm "Heidi auf der Flucht" mit Charlie Sheen.

1992 gehörte Lesie Caron zum Star-Ensemble von Louis Malles umstrittenen Beziehungsdrama Verhängnis, 1994 spielte sie zusammen mit Oliver Platt und Jerry Lewis in Peter Chelsoms gelungener Tragikomödie "Funny Bones - Tödliche Scherze". Großartig auch ihre kleine Nebenrolle in Lasse Hallströms Komödie "Chocolat" (2000). Hier ist sie das Objekt der Begierde von John Wood. 2003 folgte schließlich "Eine Affäre in Paris".

Leslie Caron besitzt einen Landgasthof in Villeneuve-sur-Yonne im französischen Burgund, den sie auch selbst führt.

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